WILLKOMMEN

Es gibt unseren neuen Familienkalender 2024!

Ab sofort könnt ihr den Conact Kalender 2024 bei uns erwerben!

Wir freuen uns, wenn er auch für das neue Jahr wieder zahlreiche Abnehmer findet und wir durch die Einnahmen unser Nachhilfeprojekt in Indien weiter unterstützen können.


Für nur 12,00€ erhältlich!

Herzlich Willkommen bei conAct.eV

Der Verein conAct wurde im Mai 2000 in Göttingen gegründet. Einige der Gründungsmitglieder hatten sich schon vor der Gründung von conAct e.V. im In- und Ausland sozial engagiert und somit auch schon einige Erfahrungen im Bereich Entwicklungshilfe gesammelt. Mittlerweile umfasst der Verein mehr als 100 Mitglieder und viele weitere Förderer.

Der heutige Vereinsvorstand setzt sich aus zehn Mitgliedern zusammen, die natürlich alle ehrenamtlich tätig. Genau diese ehrenamtliche Tätigkeit ist der Hauptgrund für die sensationell geringen Verwaltungskosten von maximal 2 %.
Mindestens 98 % Ihrer Spende landet tatsächlich da, wo sie hingehört:

zu den Menschen vor Ort.

Wir treffen uns regelmäßig, um laufende und neue Projekte zu besprechen. Und mindesten alle ein bis zwei Jahre besuchen einige von uns die meisten unserer Auslandsprojekte vor Ort - und das auf eigene Kosten. Anschließend finden Treffen mit den anderen Vorstandsmitgliedern statt, um die gewonnenen  Erkenntnisse auszutauschen.
Jedes zweite Jahr veranstalten wir eine öffentliche Mitgliederversammlung, bei der über alle Aktivitäten des Vereins berichtet und im Anschluss ein multikulturelles Fest gefeiert wird.

Mittlerweile haben wir in Indien auch einen conAct-Verein gegründet, der unsere dortigen Partner noch besser mit einbezieht. Es sind ehemals von uns geförderte Studenten, die natürlcih auch unentgelltlich für conAct arbeiten. Unsere Projekte in Indien können dadurch noch direkter begleitet werden.

LOUBRA WELFARE CENTRE/ SÜDINDIEN

Für dieses Projekt werden Ihre Spenden am dringendsten benötigt. Da hier die indischen Spenden und Arbeitseinnahmen der Bewohner auch in der nächsten Zeit wegen der, nach wie vor bestehenden Beschränkungen, ausbleiben werden, braucht die Einrichtung unsere finazielle Unterstützung.


Leider ist bei 2 Bewohnern, die stationär im Krankenhaus behandelt wurden, Mitte Juli Covid-19 nachgewiesen worden, obwohl beide keine Symptome aufwiesen. Daraufhin wurden alle die Personen, die in direktem Kontakt mit den Infiszierten standen getestet. Glücklicherweise sind bisher alle Testergebnisse negativ. Die betroffene Frau ist traurigerweise mittlerweile an einer Herzerkrankung (nicht an Corona) verstorben. Der betroffene Mann ist wieder in unserer Einrichtung. Lebt aber isoliert von allen anderen.


Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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KINDERHAUS ENGA VEEDU/ SÜDINDIEN

Auch die Mädchen in unserem Kinderheim in Pondycherry, Indien brauchen nach wie vor unsere Hilfe. Solange die Kinder nicht in das Kinderhaus zurückkehren können, bekommen hre Eltern und Verwandten , bei denen sie vorübergehend untergebracht sind,  von uns  eine finanzielle und materielle Unterstützung.


Thiru hat mit jedem Mädchen persönlich telefoniert und sie haben ihm alle erzählt, wie sehr sie Enga Veedu vermissen.
Alle Kinder warten sehnsüchtig auf den Tag, an dem sie endlich wieder zusammen sind und die Schule besuchen können.

CAPE MACLEAR SCHOOL/ MALAWI

Aus unserem Schulprojekt in Afrika gibt es leider eine sehr traurige Nachricht.


Zwei unserer Schüler aus der Cape Maclear School, die sich in ihren Heimatdörfern mit Covid-19 angesteckt haben, sind im Mai daran verstorben.


Mit Ihren Spenden haben wir die Bestattungskosten übernehmen können.
Die Schule ist leider weiterhin geschlossen.

RAINBOW GIRLS HOSTEL/ MALAWI

Das „Rainbow Girls Hostel“ konnte erfreulicherweise im Frühjahr 2022 fertiggestellt und am 28.03.2022 eröffnet werden. Mitttlerweile  leben dort 20 christliche und islamische Mädchen im Alter von 14 bis 19 Jahren. Alle sind sehr glücklich einen Platz zu haben,  wo sie geschützt und sicher leben und lernen zu können.


Leider sind die Kosten für den Bau letztendlich wesentlich höher ausgefallen, als ursprünglich veranschlagt (Planung in 2019: 35.000 €; tatsächliche Kosten: 50.000 €).


Das ist vor allem auf die weltweiten Verteuerungen zurückzuführen. Auch um diese Mehrkosten finanzieren zu können, brauchen wir Ihre Spendengelder.

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