WILLKOMMEN

Herzlich Willkommen bei conAct.eV

Der Verein wurde im Mai 2000 in Göttingen gegründet. Einige der Gründungsmitglieder hatten sich schon vor der Gründung von conAct e.V. im In- und Ausland sozial engagiert und somit auch schon Erfahrungen im Bereich Entwicklungshilfe gesammelt. Seit 15 Jahren hat der Verein nun seinen Sitz in Detmold. Ein 'Tochter'-Verein wurde vor 2 Jahren in Siegen gegründet.

Als gemeinnütziger Verein macht sich conAct e.V. zur Aufgabe, unabhängige Hilfsprojekte im Ausland zu unterstützen. Unter dem Motto "miteinander leben- voneinander lernen" verstehen wir unser Engagement als partnerschaftliche Zusammenarbeit und nicht als Wohltäterschaft.

Wir konzentrieren uns auf kleine und überschaubare Projekte. Besonderen Wert legen wir auf die Kooperation mit den Menschen vor Ort. Die Bildungs- und Aufklärungsarbeit hier in Deutschland ist unser anderes Standbein, um das Verständnis zwischen den Kulturen zu fördern. Damit möchten wir Distanz und Vorurteile gegenüber anderen Völkern und Kulturen abbauen.

Unsere erfolgreiche Arbeit wird durch ein hohes Maß an ehrenamtlichem Einsatz möglich, da wir auf sehr geringe Verwaltungskosten achten und keine Personalkosten anfallen.
Mindestens 96% Ihrer Spenden landen tatsächlich da, wo sie hingehören: bei den Menschen vor Ort.

Der Verein umfasst weit über 100 Mitglieder und viele weitere Förderinnen und Förderer.
Wir als Vorstand treffen uns regelmäßig, um laufende und neue Projekte zu besprechen. Und mindesten alle ein bis zwei Jahre besuchen einige von uns die Auslandsprojekte vor Ort. Anschließend finden Treffen mit den anderen Vorstandsmitgliedern statt, um die gewonnenen Erkenntnisse auszutauschen.


Vor einigen Jahren haben unsere Partner:innen in Indien auch einen indischen conAct-Verein gegründet. Unsere Projekte in Indien können dadurch noch direkter begleitet werden. Zusätzlich können Transfers und Vernetzungen vor Ort besser vonstattengehen und Geldüberweisungen einfacher getätigt werden.
Auch für unser Rainbow Girls Hostel Projekt in Malawi, Afrika, wurde 2023 ein Verein vor Ort gegründet.

Jedes zweite Jahr veranstalten wir ein buntes und multikulturelles Fest in Verbindung mit einer öffentlichen Mitgliederversammlung. Hier wird aus unseren Projekten berichtet und gemeinsam mit den Teilnehmer:innen werden Ideen, Perspektiven und auch sorgenvolle Themen geteilt. Anschließend gibt es ein großes Buffet voller Delikatessen aus verschiedensten Ländern, es gibt Musik und Tanz und es wird gefeiert.


RAINBOW GIRLS HOSTEL/ MALAWI

2019 haben wir gemeinsam mit dem Lehrerteam, den Eltern und den Offiziellen des Dorfes beschlossen, das„Rainbow-Girls-Hostel“zu realisieren, damit die Mädchen der Cape MacLear-Schule einen geschützten Raum zum leben und lernen in Gemeinschaft haben. Es wurde in den Jahren 2020/21 gebaut und seit März 2022 leben hier 23 muslimische und christliche Mädchen im Alter von 14-19 Jahren.


Das Hostel wird ehrenamtlich von einem Team aus 5 LehrerInnen der Cape MacLear Schule geleitet und betreut. Wir arbeiten eng mit dem Rainbow-Team zusammen und sind durch regelmäßigen Austausch immer zeitnah auf dem aktuellen Stand der Projekte und der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen.Das Projekt wird einmal jährlich von uns vor Ort besucht.

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KINDERHAUS ENGA VEEDU/ SÜDINDIEN

Auch die Mädchen in unserem Kinderheim in Pondycherry, Indien brauchen nach wie vor unsere Hilfe. Solange die Kinder nicht in das Kinderhaus zurückkehren können, bekommen hre Eltern und Verwandten , bei denen sie vorübergehend untergebracht sind,  von uns  eine finanzielle und materielle Unterstützung.


Thiru hat mit jedem Mädchen persönlich telefoniert und sie haben ihm alle erzählt, wie sehr sie Enga Veedu vermissen.
Alle Kinder warten sehnsüchtig auf den Tag, an dem sie endlich wieder zusammen sind und die Schule besuchen können.

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LOUBRA WELFARE CENTRE/ SÜDINDIEN

Für dieses Projekt werden Ihre Spenden am dringendsten benötigt. Da hier die indischen Spenden und Arbeitseinnahmen der Bewohner auch in der nächsten Zeit wegen der, nach wie vor bestehenden Beschränkungen, ausbleiben werden, braucht die Einrichtung unsere finazielle Unterstützung.


Leider ist bei 2 Bewohnern, die stationär im Krankenhaus behandelt wurden, Mitte Juli Covid-19 nachgewiesen worden, obwohl beide keine Symptome aufwiesen. Daraufhin wurden alle die Personen, die in direktem Kontakt mit den Infiszierten standen getestet. Glücklicherweise sind bisher alle Testergebnisse negativ. Die betroffene Frau ist traurigerweise mittlerweile an einer Herzerkrankung (nicht an Corona) verstorben. Der betroffene Mann ist wieder in unserer Einrichtung. Lebt aber isoliert von allen anderen.

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